Weiterbildung Meditation und Pranayama
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Im Hatha-Yoga sind die Atemübungen (Prāṇāyāma) das bevorzugte Mittel, um den Geist zu beruhigen und den Einstieg in die Meditation zu erleichtern. So heißt es bereits in der Hatha-Pradipika: „Ist der Atem unruhig, sind es auch die Gedanken. Wird der Atem ruhig, werden auch die Gedanken ruhig.“ 30 LE
Inhalte
- Meditation
- Grundlagen der Meditation im Yoga & Buddhismus
- Achtsamkeitsmeditation
- Die meditativen „Vertiefungen“ (dhyānas, jhanas)
- Klang und Stille (Nāda) - Prāṇāyāma, Atem-Gewahrsein und Atem-Lenkung
- Nāḍīṣodhana (Anuloma-viloma), Bhrāmarī, Ujjāyī,
- Kriyā, Bandha und Mudra - Āsana, Körperübungen: statisch und dynamisch (Flows), Tiefenentspannung
- Theorie
- Grundstrukturen von Meditation im Yoga & Buddhismus
- Grundkonzepte zu „Prana“ und der „feinstofflichen Biologie“
- Wirkungen und mögliche Gefahren, Unterrichtsgestaltung
- individuelle Praxis, Erfahrungsaustausch
Voraussetzungen
- Selbstständige Asana-Praxis
- Die Fähigkeit, mind. 20 Minuten ruhig und aufrecht sitzen zu können (Kissen, Bänkchen oder Stuhl)
- Stabile körperliche und geistige Gesundheit
Zielgruppe
Yoga-Lehrende (auch in Ausbildung)